Friedensfürst   Die wahre Liebe leben 

 

 

 

 

 

NACHWORT

 

 

Liebe Geschwister, ich danke euch, das ihr soviel Geduld mit mir hattet und dieses Buch gelesen habt. Ich hoffe daß eure Liebe zum Vater unser, zu Maria, dem Rosenkranz, und den Heiligen gewachsen ist. Aber vor allem hoffe ich das ihr Gott, den Vater, wieder ein Stück besser kennen gelernt habt, denn nichts anderes ist der Sinn und Zweck dieses Buches. Wenn das Buch dazu beigetragen hat, unseren himmlischen Vater wieder neu im Herzen zu erkennen und zu lieben, zu lieben als den liebende und barmherzigen Vater, der seine Allmacht dazu benutzt, uns, seinen Kindern die Herzen mit der Liebe und den Frieden, die nur Gott geben kann, zu erfüllen, dann ist das Ziel erreicht. Ich habe in der wir Form geschrieben, da ich mich nicht ausschließen möchte, denn ich selber habe in dieser Zeit viel dazu gelernt und einige meiner eigenen Fehler erkannt. So bin nicht ich der Autor, sondern der Heilige Geist. Ich bin nur der Schreiberling, dessen er sich, unbegreiflicher Weise bedient hat. Und so möchte ich auch angesehen werden, daß heißt, nicht ich will Ehre bekommen, sondern ganz allein Gott gehört die Ehre, denn nur ihm steht dies zu. Ich würde mir wünschen, daß dieses Buch zum besseren Miteinander beitragen würde, denn dann würde ich genau wissen, daß ich, in der Zeit in der ich dieses Buch geschrieben habe, vom GEIST DER WEISHEIT, ERKENNTNIS, LIEBE, VERSÖHNUNG, BRÜDERLICHKEIT UND HEILIGKEIT, DEM GEIST GOTTES, erfüllt war, ganz nach dem Wort:

„An den Früchten werdet ihr erkennen was Gottes ist“

Nichts ist ein besseres Zeichen von der Gegenwart des Heiligen Geistes als die Früchte des Glaubens, der Hoffnung und der LIEBE, DEN DREI GRÖSSTEN TUGENDEN DER GOTTESKINDER! Also beten wir nicht nur so dahin, sondern leben wir jeden einzelnen BUCHSTABEN UNSERES GLAUBENSbekenntnisses. Hören wir auf, uns gegenseitig zu HASSEN und zu BEKRIEGEN, hören wir auf, wie Kain, BRUDERMÖRDER zu sein, Brudermörder am Leben und im HERZEN! Sondern NEHMEN WIR EINANDER ALS GESCHWISTER AN, denn wir haben alle denselben Vater, Gott, ob gelb, braun, schwarz, rot oder weiß. Hören wir auf, Gott in unseren HERZEN ZU TÖTEN, sondern lassen wir ihn in uns und durch uns LEBEN UND WIRKEN! Seien wir BUND, von jeder Nation, von jedem Volk etwas. Wenn dieses Schreiben eine Kleinigkeit dazu beitragen würde, wäre ich glücklich.

Wer jetzt noch Fragen hat, der soll in der BIBEL, DAS LEHRBUCH DES CHRISTEN, nachlesen, da stehen alle Antworten!!! Verzeihen wir einander, denn keiner ist fehlerlos, uns steht kein Urteil zu; aus diesem Grund soll dieses Buch keine Anklage oder Verurteilung sein, sondern ein demütiger Wegweiser auf unserem Pilgerweg zum himmlischen Vaterhaus, zu Gott, unserem Vater, durch Jesus Christus. Nur einer ist ohne Fehler, und hat das Recht, zu verurteilen und zu richten, und er wird es mit GERECHTIGKEIT tun: "JESUS, DER OBERSTE PRIESTER NACH DER ORDNUNG MELCHISEDECKS; DER KÖNIG DER KÖNIGE UND ALLERHÖCHSTE RICHTER! Wenn wir das alles tun, dann wird uns das ERBE, DAS EWIGE KÖNIGREICH, zufallen und; es wird uns sicher sein, am letzten Tag!!

Lassen wir zuguterletzt noch einmal Jesaja reden; und dann bitten wir Gott, den Vater, um seinen Segen.

 

„Seht mein Knecht hat Erfolg, er wird groß sein und hoch erhaben. Viele haben sich über ihn entsetzt, so entstellt sah er aus, nicht mehr wie ein Mensch, seine Gestalt war nicht mehr die eines Menschen. Jetzt aber setzt er viele Völker in Erstaunen, Könige müssen verstummen. Denn was man ihnen noch nie erzählt hat, das sehen sie nun; was sie niemals hörten, das erfahren sie jetzt. Wer hat unserer Kunde geglaubt? Der Arm des Herrn – wem wurde er offenbar? Vor seinen Augen wuchs er auf wie ein junger Sproß, wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden. Er hatte keine schöne Gestalt, so daß wir ihn anschauen mochten. Er sah nicht aus, daß wir Gefallen fanden an ihm. Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, ein Mann voller Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, war er verachtet; wir schätzten ihn nicht. Aber er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten er sei von Gott geschlagen, von ihm getroffen und gebeugt. Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt. Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg. Doch der Herr lud auf sich, die Schuld von uns allen. Er wurde mißhandelt und niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, daß man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, so tat er auch seinen Mund nicht auf. Durch Haft und Gericht wurde er dahingerafft, doch wen kümmert sein Geschick. Er wurde vom Land der Lebenden abgeschnitten und wegen der Verbrechen seines Volkes zu Tode getroffen. Bei den Ruchlosen gab man ihm sein Grab, bei den Verbrechern seine Ruhestätte, obwohl er kein unrecht getan hat und kein trügerisches Wort in seinem Mund war. Doch der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen (Knecht), er rettete den, der sein Leben als Sühneopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. Nachdem er so vieles ertrug, erblickte er das Licht. Er sättigte sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der Gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich. Deshalb gebe ich ihm sein Anteil unter den Großen, und mit den Mächtigen teilt er die Beute. Weil er sein Leben dem Tod preisgab und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. Denn er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein. Freue dich, du Unfruchtbare, die nie gebar, du, die nie in Wehen lag, brich in Jubel aus und jauchze! Denn die Einsame hat jetzt viel mehr Söhne als die Vermählte, spricht der Herr. Mach den Raum deines Zeltes weit, spann deine Zelttücher aus, ohne zu sparen. Mach die Stricke lang und die Pflöcke fest! Denn nach rechts und lings breitest du dich aus. Deine Nachkommen werden Völker beerben und verödete Städte besiedeln. Fürchte dich nicht, du wirst nicht beschämt; schäme dich nicht du wirst nicht enttäuscht. Denn die Schande deiner Jugend wirst du vergessen, an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr denken. Denn dein Schöpfer ist dein Gemahl, der Herr der Heere ist sein Name. Der Heilige Israels ist dein Erlöser, "Gott der ganzen Erde" wird er genannt. Ja der Herr hat dich gerufen als verlassene, bekümmerte Frau. Kann man denn die Frau verstoßen, die man in der Jugend geliebt hat?, spricht dein Gott. Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich Heim. Einen Augenblick nur verbarg ich vor dir mein Gesicht in aufwallendem Zorn; aber mit ewiger Huld habe ich Erbarmen mit dir, spricht dein Erlöser, der Herr. Wie in den Tagen Noachs soll es für mich sein: So wie ich damals schwor, daß die Flut Noachs die Erde nie mehr überschwemmen wird, so schwöre ich dir jetzt, dir nie mehr zu zürnen und dich nie mehr zu schelten. Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen – meine Huld wird nie mehr von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht mehr wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.“ (Jes. 52,13-54,10)

 

Der Segen des allmächtigen Gottes,

des Vater, des Sohnes und des Heiligen Geistes,

sei mit uns;

Er schenke uns Weisheit, Erkenntnis, Vergebung,

Liebe, Brüderlichkeit, Versöhnung und HERRLICHKEIT!

 

Er, helfe uns in allen Prüfungen, Er gebe uns die Kraft,

damit wir als Königskinder

das ewige Königreich als Erbbesitz erhalten,

unser Reichtum soll der Reichtum des himmlischen Reiches sein.

 

Der Heilige Geist erfülle uns mit Seinen Gnaden,

so daß wir überfließen,

um davon reichlich verschenken zu können,

damit auch jene Seine gnadenreiche Liebe kennenlernen,

die Ihn nicht kennen oder nicht kennen wollen!

 

Er der dreieine Gott, gebe uns die Kraft,

die Macht und die Weisheit der Liebe Gottes,

die Er selber ist;

diese Liebe soll immer in uns bleiben,

sie soll uns führen, lehren und schützen.

 

Die himmlische Mutter,

die nach dem Willen des Menschensohnes , unsere Mutter ist,

die Keusche und Makellose, die Jungfrau der Jungfrauen,

die Gnadenvolle, die Königin des Friedens und der Versöhnung,

segne uns;

die Imaculata, die den glorreichen Auftrag hat,

Satan, der bösen Schlange, dem roten Drachen, den Kopf zu zertreten,

komme mit ihren Engeln zu Hilfe

und schütze uns vor seinen Angriffen;

sie nehme uns bei der Hand und führe uns zum Vater,

ins Reich der Heiligen,

damit wir den allmächtigen, liebenden, dreieinen Gott

mit den Engeln auf ewig Loben, preisen und anbeten!

 

Darum bitten wir den Herrn der Heere,

den ewigen und einzigen und lebendigen Gott,

den Erlöser der Menschheit, den König der Könige,

den Friedenskönig, den liebenden und barmherzigen Vater,

den dreieinen Gott,

den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist!

 

Amen!

 

Vater unser....

Gegrüßet seist du Maria....

Ehre sei dem Vater....

 

Gelobt sei der Vater mit dem Sohn

in der einheit mit dem heiligen geist

von nun an bis in ewigkeit

 

amen!

 

maria, mit dem Kinde lieb,

uns allen denen segen gib.

 

gelobt sei Jesus Christus,

in ewigkeit.

 

amen!